Das Thermomodul von Rheinmetall zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus, da es verschiedene Betriebsmodi mit Propan als Kältemittel ermöglicht. Es handelt sich um einen Funktionsprototypen, der speziell für ein Demonstratorfahrzeug eines führenden europäischen Automobilzulieferers entwickelt wurde.
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Propan-betriebenes Thermomodul von Rheinmetall für optimales Thermomanagement
Rheinmetall hat einen Funktionsprototypen eines Thermomoduls entwickelt, das mit Propan betrieben wird. Es ermöglicht verschiedene Betriebsmodi und wurde in der Division Sensors and Actuators entwickelt. Das natürliche Kältemittel Propan (R290) bietet eine äußerst effiziente und leistungsstarke Kälteleistung. Mit diesem Thermomodul können sowohl die Fahrerkabine als auch der Antriebstrang temperiert werden. Es ist eine umweltfreundliche Lösung für das Thermomanagement von Fahrzeugen.
Das Thermomodul mit Propan als Kältemittel bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber chemischen Kältemitteln in Bezug auf seine äußerst effiziente und leistungsstarke Kälteleistung. Ein bedeutender europäischer Automobilzulieferer hat Rheinmetall beauftragt, das Modul zu liefern und erhält zudem Unterstützung bei der weiteren kundenseitigen Funktionsentwicklung. Durch diese Zusammenarbeit wird gewährleistet, dass das Thermomodul optimal in das Demonstratorfahrzeug integriert wird und einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz leistet.
Effiziente Temperierung von Fahrerkabine und Antriebstrang mit Innovationskraft
Das gelieferte Funktionsmuster unterstützt den Kunden bei der Entwicklung eines Demonstratorfahrzeugs, um die Funktionalität eines innovativen Thermomanagementsystems zu erproben. Das System sorgt nicht nur für eine angenehme Klimatisierung der Fahrerkabine, sondern auch für die gezielte Temperierung des gesamten Antriebstrangs, einschließlich Elektromotor, Traktionsbatterie, Inverter und Ladeeinrichtung.
Das Thermomodul ermöglicht dem Kunden die Umschaltung zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi. Es erfüllt innerhalb des Systems zwei Hauptfunktionen: Es kann die Temperatur des Kühlmittels erhöhen, um Komponenten aufzuheizen, oder es kann Wärme abführen, um eine effektive Kühlung zu gewährleisten.
Einfache Integration dank kompakter Bauweise und geringer Kältemittelfüllmenge
Das Thermomodul wurde als Kompaktsystem entwickelt, um eine einfache Integration in die Fahrzeuginfrastruktur zu ermöglichen. Die Verwendung einer minimalen Anzahl von Kältemittelleitungen reduziert nicht nur die Füllmenge des Kältemittels, sondern auch den Platzbedarf des Systems. Der elektrische Kältemittelverdichter arbeitet auf 800V-Basis und ist perfekt auf das elektrische System des Fahrzeugs abgestimmt. Durch den Einsatz von Propan als natürlichen Kältemittel und die reduzierte Füllmenge trägt das Thermomodul effektiv zum Klimaschutz bei.
Effiziente Kälte- und Wärmeerzeugung wirkt sich positiv auf CO2-Emissionen aus
Im Thermomanagementsystem ist der Kältemittelverdichter dafür verantwortlich, das gasförmige Kältemittel anzusaugen und auf den erforderlichen Arbeitsdruck zu verdichten. Durch seine hohe Effizienz, seine lange Lebensdauer und sein geringes Betriebsgeräusch ermöglicht er eine effiziente Erzeugung von Wärme und Kälte. Der Kältemittelverdichter spielt eine entscheidende Rolle bei der Minimierung von CO2-Emissionen und ist ein unverzichtbares Werkzeug im Bereich des Klimaschutzes.
Rheinmetall: Fachkundiger Partner für Automobil- und Industrieindustrie
Rheinmetall hat eine weltweite Präsenz und umfangreiche Entwicklungsexpertise, die es dem Unternehmen ermöglichen, spezifische Technologien für unterschiedlichste Anwendungen zu entwickeln. Das globale Produktionsnetzwerk und die räumliche Nähe zu Kunden machen Rheinmetall zu einem zuverlässigen und agilen Partner in der Automobil- und Industriebranche.
Das Thermomodul mit Propan als Kältemittel ist eine effiziente und leistungsstarke Lösung für das Thermomanagement in Fahrzeugen. Mit seiner hohen Kälteleistung und Energieeffizienz sorgt es für eine optimale Klimatisierung der Fahrerkabinen und Temperierung des Antriebstrangs. Der Einsatz von Propan als natürlichen Kältemittel trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und macht das Modul umweltfreundlich.
Die kompakte Bauweise des Thermomoduls ermöglicht eine reibungslose Integration in Fahrzeuge und leistet durch die geringe Füllmenge des Kältemittels einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Mit Rheinmetall als Partner erhalten Unternehmen Zugang zu erstklassiger Technologie und umfangreicher Unterstützung bei der Entwicklung der Funktionsfähigkeit. Das Thermomodul mit Propan-Kältemittel ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität.
