Bertschi Gruppe plant hohe Investitionen in Logistik-Infrastrukturen auch 2024

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Die Bertschi Gruppe hat kürzlich in Zhangjiagang (China) ihren neuen Chemie-Logistik Hub eröffnet. Mit einer beeindruckenden Kapazität von 25.000 Tonnen für gelagerte Flüssigprodukte und verpackte Güter setzt das Unternehmen neue Standards. Die Investition in automatische Abfüllanlagen ist ein deutliches Zeichen für das Engagement der Bertschi Gruppe. Durch den strategisch günstig gelegenen Standort im Jangtse-Delta, in der Nähe von Shanghai, kann das Unternehmen seine Kunden vor Ort optimal unterstützen und weltweite Tür-zu-Tür Lieferketten-Lösungen anbieten.

Bertschi Gruppe strebt vollständige CO2-Neutralität bis 2050 an

Die Bertschi Gruppe hat in ganz Europa erfolgreich innovative Kunden-Pilotprojekte umgesetzt, bei denen beinahe CO2-freie Tür-zu-Tür Lieferketten realisiert wurden. Dies wurde durch die intelligente Verbindung von intermodalen Bahntransporten und Lkws, die mit umweltfreundlichen Biokraftstoffen betrieben werden, erreicht. Im Vergleich zum herkömmlichen Straßentransport konnten die CO2-Emissionen um bis zu 90% reduziert werden. Durch diese nachhaltigen Lieferketten leistet die Bertschi Gruppe einen aktiven Beitrag zur CO2-Neutralität und hat das Ziel, bis 2050 eine vollständige CO2-Neutralität zu erreichen, fest im Blick.

Infrastruktur gestärkt: Bertschi Gruppe investiert in effiziente Transportlösungen

Um ihre Transportlösungen effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten, hat die Bertschi Gruppe über CHF 90 Mio. in nachhaltige Logistikprojekte investiert. Dabei wurde die Containerflotte um 7% auf 44.000 Einheiten erweitert, um eine größere Kapazität für den Transport von Gütern zu schaffen. Zudem wurde ein großes trimodales Umschlagsterminal in Antwerpen gebaut, um den Umschlag von Waren zu vereinfachen. Des Weiteren wurden die Umschlags- und Lagerkapazitäten im trimodalen Terminal Rotterdam erweitert, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Im Jahr 2023 musste die Bertschi Gruppe aufgrund der rückläufigen Chemieproduktion einen Umsatzrückgang auf CHF 960 Mio. hinnehmen. Die Volumenrückgänge belasteten die Margen, die durch den erstarkten Schweizer Franken zusätzlich unter Druck gerieten. Trotz dieser wirtschaftlichen Herausforderungen konnte das Unternehmen jedoch ein positives Geschäftsergebnis erzielen. Die Bertschi Gruppe bleibt zuversichtlich und plant, ihre Investitionen in Logistik-Infrastrukturen fortzusetzen, um weiterhin effiziente und nachhaltige Transportlösungen anzubieten.

Aufgrund der rückläufigen Chemieproduktion musste die Bertschi Gruppe im Jahr 2023 einen Umsatzrückgang auf CHF 960 Mio. hinnehmen. Die Volumenrückgänge stellten das Unternehmen vor einen erhöhten Margendruck, der durch die Stärkung des Schweizer Frankens noch verstärkt wurde. Trotz dieser Herausforderungen konnte die Bertschi Gruppe jedoch ein positives Geschäftsergebnis erzielen, was auf ihre Effizienz und Widerstandsfähigkeit in schwierigen Zeiten hinweist. Die Bertschi Gruppe bleibt zuversichtlich und sieht optimistisch in die Zukunft.

Bertschi Gruppe plant Logistik-Investitionen trotz unsicherer weltwirtschaftlicher Lage

Aufgrund der andauernden geopolitischen Unsicherheiten ist die weltwirtschaftliche Lage nach wie vor ungewiss, wodurch die Sichtbarkeit auf das Jahr 2024 begrenzt ist. Trotz dieser Herausforderungen plant die Bertschi Gruppe, weiterhin in Logistik-Infrastrukturen zu investieren, um ihre Position im globalen Geschäft zu stärken. Dabei bleibt das Unternehmen auch seinem langfristigen Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 treu, um einen nachhaltigen Beitrag zur Umwelt zu leisten.

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch Investitionen in Logistik-Infrastrukturen

Im Jahr 2024 plant die Bertschi Gruppe hohe Investitionen in ihre Logistik-Infrastrukturen. Neben dem Ausbau der europäischen Bahn- und Umschlagsinfrastruktur stehen innovative Konzepte wie elektrisch betriebene Lkws und Ladestationen im Fokus. Durch diese Investitionen möchte das Unternehmen weitere NetZero-Lösungen umsetzen und somit eine nachhaltige und effiziente Logistik gewährleisten. Dadurch kann die Bertschi Gruppe ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und ihren Kunden fortschrittliche Lösungen bieten.

Bertschi Gruppe erwartet steigende Nachfrage dank Partnerschaft in Japan

Die Bertschi Gruppe hat eine Kooperation mit der Uyeno Group in Japan vereinbart und plant die Gründung eines Joint Ventures im Bereich der Tankcontainer-Dienstleistungen im Jahr 2024. Diese Partnerschaft eröffnet der Bertschi Gruppe neue Chancen für Wachstum auf dem japanischen Markt und stärkt ihre internationale Präsenz. Das Unternehmen setzt weiterhin auf die geographische Diversifizierung seiner globalen Lieferketten und erwartet eine steigende Nachfrage nach seinen Dienstleistungen.

Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen im Jahr 2023 konnte die Bertschi Gruppe dank ihrer innovativen Projekte und Investitionen in nachhaltige Logistik positive Ergebnisse erzielen. Die Implementierung von CO2-freien Lieferketten und das aktive Engagement für CO2-Neutralität machen das Unternehmen zu einem Vorreiter im Umweltschutz. Die Eröffnung des Chemie-Logistik Hubs in China und die Partnerschaft in Japan haben die globale Präsenz der Bertschi Gruppe weiter gestärkt. Das Unternehmen bleibt optimistisch und plant weitere Investitionen in Logistik-Infrastrukturen, um effiziente und nachhaltige Lösungen anzubieten.

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